Die Wormser Luther-Bibliothek

"Luther-Zimmer" im Museum der Stadt Worms im Andreasstift
"Luther-Zimmer" im Museum der Stadt Worms im Andreasstift
© Fotograf: R. Uhrig

Von der Lutherstube (1883) im ehemaligen Paulusstift zum Luther-Zimmer (1983) im Städtischen Museum im Andreasstift

Am 30. Oktober 1883, dem Abend vor dem Reformationstag, erfolgte in der profanierten Kirche des ehemaligen Paulusstiftes, die der katholischen Martinsgemeinde gehörte und in der zwei Jahre zuvor das Paulusmuseum des Wormser Altertumsvereins eingerichtet worden war, in Gegenwart des hessischen Großherzogs die feierliche Übergabe der Luther-Bibliothek, eine Stiftung des hessischen Rittmeisters Max (von) Heyl, schwerreicher Teilhaber der Heyl’schen Lederwerke.

Der Erinnerungscharakter der hier versammelten reformatorischen Druckschriften wird gleich zu Beginn des Vorwortes zum gedruckten Katalog dieser Sammlung herausgestellt; Verfasser des Vorwortes ist der Hallenser Lutherforscher Julius Köstlin, im Lutherjahr 1883 Mitbegründer des Vereins für Reformationsgeschichte: „An der Stätte, wo Martin Luther einst sein männliches christliches Bekenntniß vor Kaiser und Reich ablegte und wo jetzt sein großartiges Denkmal in Erz sich erhebt, hat Herr Rittmeister Max Heyl die Schriften von ihm und seinen Zeitgenossen, welche dieser Katalog enthält, im Laufe vieler Jahre gesammelt, um zu Ehren seines 400jährigen Jubiläums [Luthers 400. Geburtstag am 10.11.1883, Anm. d. Verf.] der Stadt Worms hiemit eine Lutherbibliothek zu stiften.“ Köstlin schließt mit einer weiteren Anspielung auf das gerade 15 Jahre zuvor enthüllte Lutherdenkmal: „So möge denn, wer den großen Vorkämpfer der evangelischen Wahrheit in seinem hehren Standbilde zu Worms beschaut hat, hier jetzt auch einen Ueberblick über die geistigen Waffen und Werkzeuge halten, mit denen derselbe gestritten und den alten Boden umgebrochen und eine neue Saat gepflanzt hat. Und wie Luther dort in mitten der Vorgänger und Genossen sich erhebt, so möge auch hier mit ihm die ganze geistige Bewegung, in der er stand, sich lebendig uns vergegenwärtigen. Steht er doch auch hier fest da als der Mann von Erz und als der, welcher hoch über alle emporragt.“

Die Lutherstube des Paulus-Museums (1883)  von Lorenz Gedon (1844-1883)    Abb. in: Georg Hirth: Das deutsche Zimmer der Gothik und Renaissance, des Barock-, Rococo- und Zopfstils. Anregungen  zu häuslicher Kunstpflege. 3., stark verm.  Aufl. - München 1886
Die Lutherstube des Paulus-Museums (1883)
von Lorenz Gedon (1844-1883)
Abb. in: Georg Hirth: Das deutsche Zimmer der Gothik und Renaissance, des Barock-, Rococo- und Zopfstils. Anregungen
zu häuslicher Kunstpflege. 3., stark verm. Aufl. - München 1886
© Fotograf: quelle_stadtbibliothek worms
Maximilian von Heyl (1844-1925)
Maximilian von Heyl (1844-1925)
© Fotograf: quelle_stadtbibliothek worms

1883 - Die Lutherstube im Paulusmuseum

Während die Paulus-Bibliothek, die wissenschaftliche Bibliothek des Altertumsvereins, im oberen Geschoss des Kreuzganges des Paulusstiftes untergebracht wurde und die kleine Sammlung Wormser Drucke des 16. Jahrhunderts in der ehemaligen Sakristei ihren Platz fand, wurde die Luther-Bibliothek in dem im Obergeschoss der nördlichen Vorhalle befindlichen Oratorium der Pauluskirche ausgestellt, das im Auftrag Max Heyls durch den Münchner Dekorationskünstler Lorenz Gedon in eine Lutherstube im Ambiente der Lutherzeit umgewandelt worden war. Dazu baute Gedon die Reste gotischer Chorstühle, die er im Herbst 1882 für die Ausstattung seiner Kapelle auf der Internationalen Elektrizitätsausstellung im Münchner Glaspalast verwendet hatte, in Bücherschränke um. „Der den Besuchern der Wartburg […] als sogenannter Lutherstuhl bekannte Drehstuhl“ (Wormser Zeitung, 2.11.1883) , eine Nachbildung, durfte nicht fehlen und ein „altes Tintenfaß in der Form eines aus Thon gebrannten Löwen“ auf dem Tisch war wohl eine Allusion auf den berühmten, heute nicht mehr zu sehenden Tintenfleck an der Wand der Lutherstube auf der Wartburg. Nach einem Gutachten des mit Heyl befreundeten Mainzer Dompräbendars Friedrich Schneider, Dozent für Liturgik und Geschichte der christlichen Kunst am Mainzer Priesterseminar, hatte Gedon bereits zwei Jahre zuvor den barocken Innenraum der spätromanischen Kirche für die überwiegend archäologische Sammlung des Paulusmuseums umgestaltet. Das Ehepaar Heyl hatte Gedon 1878 während der Pariser Weltausstellung kennengelernt und ihn sogleich mit der Innenausstattung ihrer in Bau befindlichen Wormser Stadtvilla, seit Heyls militärischer Beförderung 1880 Majorshof genannt, beauftragt. Die Wormser Lutherstube war das letzte Werk des früh verstorbenen Künstlers.

Die Luther-Bibliothek in der konfessionellen Kontroverse

Mit der Ausstellung einer historischen Sammlung von Reformationsschrifttum in der in katholischem Eigentum befindlichen ehemaligen Stiftskirche trafen Heyl und Schneider auf heftige Kritik von katholischer Seite. Dabei hatte Heyl - wie er am 1.12.1883 an Schneider schrieb - die Schenkung seiner Sammlung „nur vom historischen Standpunkt als Ergänzung der Geschichte unserer Stadt“ verstanden und Schneider hatte bereits vor Eröffnung der Lutherstube an Heyl (Brief vom 7.11.1883) in der Hoffnung auf „das gute Einvernehmen zwischen den Confeßionsgenoßen“ geschrieben, „in der Trennung doch die Eintracht als höchstes Ziel zu betrachten. Es hat sich für mich bereits der Anlaß geboten, die objective Seite der neuen Stiftung zu betonen.“ Damit spielte Schneider wohl auf die ablehnende Haltung des Mainzer Klerus an. Nach Besichtigung der Luther-Bibliothek teilte er Heyl mit (16.11.1883), er habe „die Gelegenheit benutzt mich darüber zu äußern und habe u. A. den Vergleich gebraucht, dass eine Sammlung reformatorischer Schriften wohl ebenso wenig Leidenschaften entflammen werde, wie der Anblick eines Morgensterns aus der Zeit der Bauernkriege.“ Vor dem Hintergrund des Kulturkampfes kann die rationale, historische Sichtweise des Mainzer Domgeistlichen, der bis zum Domkapitular, päpstlichen Hausprälaten und Apostolischen Protonotar aufsteigen sollte, als ,unangepasst‘ bezeichnet werden. Mit dem Hinweis auf die historisch-dokumentarische Funktion des in der Wormser Lutherstube ausgestellten Reformationsschrifttums enthielt sich allerdings der ‚Kulturprälat‘, der gegen die weitgehend selbst auferlegte kulturelle Isolation und Inferiorität des deutschen Katholizismus kämpfte, einer theologischen Stellungnahme.

1930 - Die Luther-Bibliothek im Städtischen Museum im Andreasstift

1922 lief der Mietvertrag der Stadt mit der Martinsgemeinde über das ehemalige Paulusstift ab; es sollte nun den Dominikanern zur Verfügung gestellt werden. Da in der Wirtschaftskrise nach dem Ersten Weltkrieg seitens der Stadt nicht an den Neubau eines Museums zu denken war, zog sich der Auszug des Paulusmuseums einschließlich der Luther-Bibliothek hin. Durch eine Stiftung des 1925 verstorbenen Maximilian von Heyl und seiner Gattin konnte schließlich die Instandsetzung des völlig verfallenen Andreasstiftes, das seit der Säkularisation weitgehend als Lager gedient hatte, finanziert werden; am 1. Juli 1930 wurde das neue Museum eröffnet. Die Luther-Bibliothek wurde unter teilweiser Verwendung des Mobiliars aus der Lutherstube im zweiten Obergeschoss des an der Stadtmauer gelegenen, wiederaufgebauten Christoffelturms untergebracht, in einem Raum mit Kreuzgratgewölbe. Die leicht falsche Erwartungen weckende Bezeichnung Lutherstube kam für diesen eher nüchternen Raum mit weitgehend kahlen weißen Wänden nun aber nicht mehr zur Anwendung.

1983 – Das Luther-Zimmer im Städtischen Museum im Andreasstift

Anlässlich des 500. Geburtstages von Martin Luther 1983 wurde der Raum zu einem Luther-Zimmer umgestaltet. Hier wurde bis Ende 2018 eine kleine Auswahl aus dem Bestand der Luther-Bibliothek in modernen Vitrinen präsentiert, allerdings aus konservatorischen Gründen nur in Kopien. Ausgestellt wurden außerdem einige Münzen aus einem Münzschatz der Lutherzeit, der 1979 in Worms-Pfeddersheim gefunden wurde, und einige Wormser Bodenfunde - Tonkrüge und Gläser aus dem 16. Jahrhundert. Eine Wand ziert ein bronzierter Gipsabguss eines der Entwürfe Rietschels für den Lutherkopf des Wormser Lutherdenkmals; diese Porträtvariante wurde für die am 31. Oktober 1885 enthüllte Lutherstatue vor der Dresdner Frauenkirche verwendet. An der gegenüberliegenden Seite erscheint als wandfüllende Reproduktion die wohl älteste Illustration der Wormser Szene, der Titelholzschnitt einer Ausgabe des Lutherverhörs in der Übersetzung von Spalatin, die noch 1521 in Augsburg erschienen ist: Vor dem im Hintergrund thronenden Kaiser, zu dessen rechter Seite die geistlichen, zur linken die weltlichen Kurfürsten sitzen, verhandeln in der Mitte zwischen einem aufmerksamen Publikum der Trierer Offizial Johannes von der Ecken und Luther mit energischen Gesten; unter ihnen sind auf dem Boden die Schriften aufgestapelt, die Luther widerrufen soll. Die Reproduktion im Luther-Zimmer gibt insofern einen falschen Eindruck von dem Holzschnitt, als ein Ausschnitt gezeigt wird, bei dem nur zwei der dort wiedergegeben sechs Kurfürsten erscheinen, die an dem Lutherverhör teilgenommen hatten.

"Luther-Zimmer" im Museum der Stadt Worms im Andreasstift
"Luther-Zimmer" im Museum der Stadt Worms im Andreasstift

Lutherautographen und frühe Lutherdrucke in der Luther-Bibliothek

Die Luther-Bibliothek wird heute im Magazin der Stadtbibliothek aufbewahrt, in einem 1963 für die städtischen Kulturinstitute eröffneten Neubau am Marktplatz neben der Dreifaltigkeitskirche; die Bezeichnung Haus zur Münze erinnert an den repräsentativen, 1689 zerstörten Rathauskomplex, zu dem das 1491 durch die Stadt erworbene Gebäude der Münzerhausgenossenschaft gehört hatte.

Der jüdische Buchhändler und Antiquar Julius Stern, der am Neumarkt, unmittelbar vor dem Ostchor des Domes (wo heute eine ‚Baulücke‘ besteht), die führende Wormser Buchhandlung betrieb, hatte die Luther-Bibliothek im Auftrag von Max Heyl in den wenigen Jahren zwischen der Gründung des Altertumsvereins (1879) und der offiziellen Stiftung an die Stadt Worms am 31. Oktober 1883 aufgebaut. Im Grundbestand umfasste sie bereits 489 Titel; Heyl soll dafür 32.000 Mark , nach heutigem Kaufkraftwert über eine halbe Million Euro, gezahlt haben. Der Gymnasialprofessor August Weckerling, der die Sammlungen im Paulusmuseum einschließlich der Luther-Bibliothek betreute, verlor als Lokalpatriot etwas das Augenmaß, als er am 28.10.1883 in der Wormser Zeitung schrieb: „Derartige Sammlung von einiger Vollständigkeit gibt es nur sehr wenige, indem nur die größten Bibliotheken diese Schriften in größerer Zahl besitzen.“ - Im 1883 eröffneten Lutherhaus zu Wittenberg war seit 1880 die von König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen erworbene Bibliothek des 1856 verstorbenen Halberstädter Dompredigers Christian Friedrich Bernhard Augustin aufgestellt; diese Sammlung bestand aus annähernd 5000 Drucken der Reformationszeit, darunter jeweils ca.1200 Drucke von Luther und seinen Zeitgenossen. Von „einiger Vollständigkeit“ kann bei der Wormser Luther-Bibliothek nicht die Rede sein.

Aus welchem Vorbesitz Julius Stern die Frühdrucke der Reformationszeit in wenigen Jahren erwarb, lässt sich weitgehend nur vermuten: 186 Titel sind im Katalog von 1883 mit der bibliographischen Angabe „Kucz.“ versehen, Kürzel für das von Arnold Kuczinsky bearbeitete Verzeichniß einer Sammlung von nahezu 3000 Flugschriften Luthers und seiner Zeitgenossen, das 1870 als Antiquariatskatalog von T. O. Weigel in Leipzig erschienen war. Es ist nicht ausgeschlossen, dass Stern zumindest einige Erwerbungen für die Wormser Sammlung aus dem Lagerbestand von Weigel tätigte. Dafür spricht - ex negativo - auch die Tatsache, dass in Weigels Katalog 55 Reformationsschriften der Luther-Bibliothek nicht nachgewiesen sind, die „durch eine nicht identifizierbare Handschrift fortlaufend durchnummeriert und von derselben Hand (?), vermutlich einem evangelischen Pfarrer um 1530 mit zahlreichen Anmerkungen und Notizen versehen waren. Wahrscheinlich sind die zu dieser Gelehrtenbibliothek gehörenden Schriften im 16. Jahrhundert zu einem Sammelband vereinigt und um 1880 wieder auseinandergebunden worden.“ (Detlev Johannes: Luther-Bibliothek der Stadt Worms. Gesamtkatalog, Worms 1983, S. 22) Dieses Konvolut ist offensichtlich geschlossen erworben worden. 19 Werke stammen laut Stempel aus der Königlichen Bibliothek in Berlin, aus der sie wohl als Dubletten ausgesondert wurden, 18 Werke tragen den handschriftlichen Besitzvermerk „Dr. Puhlmann“ auf den Titelseiten; sie stammen aus dem am 8. Mai 1883 bei Rudolf Lepke in Berlin versteigerten Nachlass des Freimaurers, Regiments- und Waisenhausarztes Dr. Friedrich Wilhelm Puhlmann (1797-1882), Vorsitzender des Potsdamer Kunstvereins und Freund des Malers Adolph von Menzel, darunter ein deutscher Psalter aus dem Ende des 14. Jahrhunderts (mittelrheinisch, vermutlich Diözese Mainz). Der Psalter gehört neben drei Lutherbriefen [Wittenberg, 8.10.1524 an Bürgermeister und Rat zu Zerbst über die Bestrafung von Ehebrechern; Wittenberg, 7.5.1525 (?) an Hans von Dolzig; Wittenberg, 20.11.1542, an den Rat zu Altenburg mit der Bitte, mit Spalatin Geduld zu haben, bis er - Luther - sich mit diesem unterreden könne; der Rat solle nicht den altersschwachen Diener des Kurfürsten mit scharfen Schreiben überfallen] zu den einzigen Manuskripten der Luther-Bibliothek. Neben den drei Briefen gibt es ein weiteres Luther-Autograph, eine Erläuterung des Schriftprinzips (sola scriptura) unter dem Motto gemäß „Iohannes 5 20“ (nach moderner Zählung 5,39): „Suchet ynn der Schriff denn yhr meinet yhr habt das Ewige leben drinnen Und sie ists die von mir zeuget.“, die auf einem Vorsatzblatt zum Titel des ersten Bandes eines zweibändigen, auf Pergament gedruckten Exemplars der Medianbibel von 1541 steht. Als Geschenk des preußischen Kronprinzen Friedrich Wilhelm, des nachmaligen Kaisers Friedrich III., der 1868 seinen Vater, den preußischen König und späteren Kaiser Wilhelm I., zur Enthüllungsfeier des Lutherdenkmals nach Worms begleitet hatte, kam das Prachtexemplar mit einem Renaissance-Einband von 1542, das aus der Herzoglichen Schlossbibliothek zu Oels in Schlesien stammt, 1887 in die Luther-Bibliothek. Die besondere Wertschätzung dieser ‚Luther-Reliquie‘ zeigt sich darin, dass für deren museale Präsentation in der Lutherstube ein Tischaufsatz aus Holz gefertigt wurde, in dem die beiden aufgeschlagenen Bände geschützt unter zwei mit Metallbeschlägen verzierten Klappdeckeln lagen.

Vor wenigen Jahren erfuhr dann eine Lutherschrift aus der Luther-Bibliothek internationale Aufmerksamkeit: Mit 13 anderen Frühschriften Martin Luthers aus deutschen Bibliotheken und Archiven wurde das Wormser Exemplar der Erstausgabe von Luthers Bildungsschrift An die Ratsherren aller Städte deutsches Lands (1524) im Oktober 2015 in das Dokumentenerbe (Memory of the World) der UNESCO aufgenommen.

Die Luther-Bibliothek umfasst 410 Lutherdrucke von 1516 bis zum Todesjahr 1546, einschließlich von Schriften, bei denen sich Luther als Mitverfasser, Übersetzer, Herausgeber oder als Schreiber eines Vorwortes zu dem Werk eines anderen Verfassers betätigte, darüber hinaus sechs postume Lutherdrucke (bis 1548), Gesamtausgaben seiner Werke sowie Flugschriften anderer Reformatoren und der Reformation nahestehender Humanisten und Dichter (vor allem von Melanchthon, Erasmus, Hutten, Karlstadt, Oekolampad, Osiander, Urbanus Rhegius, Hans Sachs und Zwingli) und prominenter Luthergegner (Johannes Cochläus, Johannes Eck).

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